DEM VOLKE DIENEN
IKB: 1. Mai 2024: Verstärkt den antiimperialistischen Kampf im Dienste der proletarischen Weltrevolution!
Wir veröffentlichen die 1. Mai Erklärung des Internationalen Kommunistischen Bunds, die auf Communist International und Red Herald veröffentlicht wurde:
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- International
Neue Nachrichten aus dem Bauernkampf in Brasilien
Das Volk der Mura wehrt sich gegen den imperialistischen Bergbau
Im Februar berichteten wir darüber das im Bundesstaat Amazonas das imperialistische Unternehmen Potássio do Brasil Ltda seitens des für den Bundesstaat zuständigen Bundesgerichtes „TRF-1“ eine Lizenz zum Abbau von Kalium auf dem Land des indigenen Volkes der Mura erteilt hat. Die Erteilung dieser Lizenz kommt einer Enteignung des Landes der Mura gleich und bedeutet letztendlich ihre Vertreibung von dem Land auf dem sie seit Jahrhunderten bevölkern.
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- BRD
Hamburg: Roter Bund Plakate zum 1. Mai
Wir dokumentieren einige Bilder von Plakten des Roten Bundes zum 1. Mai, die in Hamburg aufgetaucht sind. Aktivisten des Roten Bundes werden am 1. Mai um 10:30 Uhr auf der DGB-Demo sein, Max-Brauer-Allee, Höhe Platz der Republik. Außerdem ist inzwischen veröffentlicht worden, dass der Rote Bund am 6. Mai um 19:30 Uhr in der Bar „Shebeen“ auf St. Pauli, Hein-Hoyer-Straße 78 eine Veranstaltung zum Thema "Was ist Antiimperialismus?" durchführen wird.
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- BRD
Bremerhaven: Eindrücke der Mobilisierung zum 1. Mai
In Bremerhaven wird dieses Jahr zum 1. Mai auch wieder eine Demonstration im Goetheviertel mit anschließendem Straßenfest am Ort der Endkundgebung stattfinden. Die Genossen entfalten kraftvolle Mobilisierungsaktionen mit Flugblättern, Transparenten, Sticker und Plakaten.
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- Europa
Finnland: Palästina-Solidarität gegen den deutschen Imperialismus
Die finnische Rote Fahne (Punalippu) berichtet über eine Aktion vor der deutschen Botschaft in Helsinki:
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- BRD
Hamburg: Palästinademo und Polizeischikane
Am Samstag, den 27. April fand eine Demonstration in Solidarität mit dem palästinensischen Widerstand in Hamburg statt, zu der etwa 3.000 Leute gekommen sind. Ehemaliger „Pate von Hamburg“ und heutiger Bundes-Gangster Olaf Scholz war zur selben Zeit in der Stadt für den Auftakt des SPD-Europawahlkampfs. Die Demonstration zog lautstark vom Hauptbahnhof in Richtung des Fischmarkts, dem Ort, wo sich Scholz und Konsorten währenddessen aufhielten.