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Mouvement Populaire Pérou : Le problème des masses, des revendications et de la guerre populaire 

Am Montag, dem 18. Mai, wurde in einer Gaststätte eine Party gefeiert. Coronapartys sind momentan immer noch verboten, aber zum Glück war die Polizei vor Ort. Allerdings nicht um zu kontrollieren und Bußgelder zu verteilen, wie sie das in den Arbeitervierteln gerne tut.

Bereits am 20. Mai wurde in einem taz-Artikel davon berichtet, dass zwei Bullen in Gotha vor dem Landgericht in Erfurt stehen, weil sie eine Frau, eine gebürtige Polin, im Dienst vergewaltigt haben sollen. Die Anklagepunkte sind gemeinschaftlicher sexueller Missbrauch einer behördlich Verwahrten, sexueller Missbrauch unter Ausnutzung einer Amtsstellung und gemeinschaftliche Vergewaltigung im besonders schweren Fall.

Wir möchten unsere Leser auf einen von den Genossen der Volksbewegung Peru (MPP) veröffentlichten Text aufmerksam machen, in dem sie (zum ersten Mal online) Auszüge aus dem Treffen der zentralen Führung mit dem Komitee der Volkshilfe im Rahmen der im Dritten Plenum der Kommunistischen Partei Perus im Jahr 1992 abgehaltenen Sitzungen veröffentlicht haben.

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Die aktuelle Wirtschaftskrise trifft alle imperialistischen Mächte hart. Der Nationale Volkskongress des revisionistischen Chinas hat nun Maßnahmen gegen die Krise beschlossen – die für ein Land mit 1,3 Mrd Menschen sehr mickrig ausfallen.

Wie privatisierte Krankenhäuser die Gesundheit der Massen gefährden

Wir möchten hier auf einen Bericht aus den USA hinweisen, den ihr hier nachlesen könnt. Dies hier ist eine inoffizielle Übersetzung vom Englischen ins Deutsche.

Wir publizieren an dieser Stelle ein Interview mit einer Studentin aus Freiburg die in der Pflege arbeitet zu den Auswirkungen der so genannten "Corona-Krise".