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Som indledning:

Tænk over disse spørgsmål for at læse dokumentet:

Spørgsmålet er hvordan man undfanger og hvordan man håndterer.

Spørgsmålet er at vi skal se efter betingelserne og nødvendigheden (…); Hvis Partiet ikke begynder at se og demonstrere, at det tjener masserne og kan lede dem i deres kampe, hvordan kan de da stole på, at vi vil frigøre folket?

Problemet er at hvis det, der gøres under de faktiske betingelser, tjener principperne og krigen, hvis det ikke virker, så retter vi det og omtænker det.

Hvad skal vi gøre med fattigkvartererne (masserne)? Vi vil vinde et kontingent til krigen, og masserne spørger os så: hvad gør jeg nu? Hvis vi siger at vi ikke vil tage os af det, vil masserne fortælle os: sikke en fyr! Hvorfor er du kommet?! Vi er nødt til at bekymre os om alle disse ting og forstå, hvad vi kan løse og hvordan vi løser det, med andre ord, problemet er at bryde den onde cirkel.

Am Abend des 2. Juni versammelten sich in Bremen nahe der Innenstadt rund 2500 Menschen und solidarisierten sich mit den aktuellen Kämpfen in den USA gegen die Ermordung des Afroamerikaners George Floyd, der etwa eine Woche zuvor auf brutale Art und Weise von Bullen in den Minneapolis, Minnesota, ermordet worden war.

Brigadegeneral Markus Kreitmayr, Kommandeur des KSK, warnt in einem Schreiben an die Truppe vor Rechtsextremismus. Zuvor war bei einem KSK-Soldaten ein Waffenlager entdeckt worden.“ Titelt ZDF.de in ihrem Artikel (https://www.zdf.de/nachrichten/politik/rechtsextremismus-ksk-bundeswehr-100.html).

In der essener Innenstadt hat auf dem Kennedyplatz eine Kundgebung bezüglich des Mordes an George Floyd in Minnesota stattgefunden. Es haben sich ungefähr 300 Personen beteiligt, um gegen rassistische Polizeigewalt zu demonstrieren. Die Bullen haben versucht den Massen zu erzählen, wie sie zu kämpfen haben, aber sie haben sich nicht wirklich davon beeindrucken lassen. Abstandsregeln oder Maskenpflicht wurden nicht eingehalten. Die Kundgebung war kämpferisch und kraftvoll.

Mouvement Populaire Pérou : Le problème des masses, des revendications et de la guerre populaire 

Am Montag, dem 18. Mai, wurde in einer Gaststätte eine Party gefeiert. Coronapartys sind momentan immer noch verboten, aber zum Glück war die Polizei vor Ort. Allerdings nicht um zu kontrollieren und Bußgelder zu verteilen, wie sie das in den Arbeitervierteln gerne tut.

Bereits am 20. Mai wurde in einem taz-Artikel davon berichtet, dass zwei Bullen in Gotha vor dem Landgericht in Erfurt stehen, weil sie eine Frau, eine gebürtige Polin, im Dienst vergewaltigt haben sollen. Die Anklagepunkte sind gemeinschaftlicher sexueller Missbrauch einer behördlich Verwahrten, sexueller Missbrauch unter Ausnutzung einer Amtsstellung und gemeinschaftliche Vergewaltigung im besonders schweren Fall.