Nachrichten

Ein herausforderndes Beispiel, wie revolutionäre Kultur im Dienst am Volke zu entwickeln ist:

https://www.facebook.com/AgrupacionLaVentolera/videos/578542056315342/

 

„Laut der Tageszeitung „La Repubblica“ verließ am Donnerstag eine Gruppe von Einheimischen einen sizilianischen Supermarkt, ohne zu zahlen. „Wir haben kein Geld, um zu bezahlen, wir müssen essen“, rief demnach einer von ihnen den Kassierern zu.“ Diese Zeilen sind in der Welt zu lesen.

Trotz der Pandemie führt die PLGA unter der Führung der CPI (Maoist) weiterhin Aktionen gegen den alten indischen Staat durch, wie könnte es anders sein. Die Reaktion hingegen versucht, die Pandemie zu nutzen, um die Revolutionäre zu denunzieren.

In zwei verschiedenen Angriffen am Montag, dem 23. März, wurden im Tschad und in Nigeria mehr als 160 Soldaten aus dem Tschad in der Gegend um den Tschadsee getötet.

Interview mit einem Arbeiter in Norddeutschland, der bei einer der größten Hotelketten der Welt arbeitet.

Jetzt ist schon am Vormittag bei der Familie Geschrei zu hören. Vor der Corona-Krise ging es erst immer ab 16 Uhr los, wenn die Kinder von der Schule kamen. Es dringen regelmäßig unbeholfenes lautstarkes Meckern und Beschuldigungen von der Wohnung bis auf die Straße. Dank Schulschließung hört man es jetzt zu jeder erdenklichen Uhrzeit. Die heftigen Streitereien der Familie aus dem 4. Stock häufen sich und drehen sich dank Corona um einige neue Ängste und Bedrängnisse. Dass das Zuhausebleiben - vor allem in Arbeitervierteln - zuweilen richtig scheiße sein kann, liegt an mehreren Punkten. Und all diese Punkte haben ausnahmslos mit bestimmten Privilegien zu tun, die sich die Arbeiterklasse nicht leisten kann.

Wir veröffentlichen an dieser Stelle ein Flugblatt von Genossen aus Bremen:

Seit Tagen gibt es in den Nachrichten nichts anderes mehr als die sogenannte „Corona-Krise“. Und auch, wenn viele von uns nicht direkt von der Krankheit betroffen sind, kriegen wir die Auswirkungen ab. Angeblich soll jetzt alles getan werden, was dafür notwendig ist, um die Verbreitung des Virus einzuschränken. Und dafür wird auch die Verfassung der BRD zu Boden getrampelt und außer Kraft gesetzt. Bereits im Vorfeld des Kontaktverbots wurden Versammlungen, also auch Demonstrationen verboten. Nun dürfen wir unter strengen Regeln doch noch raus, trotzdem bleibt die Versammlungsfreiheit ausgesetzt und wird weiter eingeschränkt. Und es wird weiter versucht, uns davon zu überzeugen, dass wir zuhause bleiben. Es wird vor allem mithilfe der Panikmache durch die bürgerlichen Medien versucht, so eine Ausgangssperre auf freiwilliger Basis durchzusetzen. Zwar sollen offiziell nicht mehr Bullen Streife fahren, aber die Realität sieht anders aus. Und wir sollen uns daran gewöhnen schikaniert zu werden.

An dieser Stelle veröffentlichen wir eine vorläufige und inoffizielle Übersetzung des Textes "Camarade, l’époque est à l’optimisme !" von La Cause du Peuple aus Frankreich.