Nachrichten

Wir dokumentieren hier eine italienische Übersetzung des Aufrufs zum Wahlboykott aus Bremen:

NON VOTARE!

Wir dokumentieren hier eine infoffizielle Übersetzung einer Erklärung der Kommunistischen Partei Perus:

Proletarier aller Länder, vereinigt euch!

Wir denunzieren die schwarze und plumpe konterrevolutionäre Medienkampagne gegen unseren geliebten und respektierten Führer, den Vorsitzenden Gonzalo.

Wir denunzieren, verurteilen und markieren die schwarze und plumpe konterrevolutionäre Medienkampagne des Fernsehens, Radio und Zeitungen wie El Comercio und Wochenzeitungen wie Sucesos, usw. gegen unseren geliebten und respektierten Vorsitzenden Gonzalo, Führer der Partei und der Revolution, der größte lebende Marxist-Leninist-Maoist auf der Erde, das Zentrum der Parteieinheit und eine Garantie des Sieges der uns zum Kommunismus führt. Die Führerschaft des Vorsitzenden Gonzalo basiert auf seinem allmächtigen Denken. Wir sagen, dass auch wenn sie allen Dreck und all ihre reaktionäre Verrottetheit werfen, sie nicht in der Lage sein werden das Bild des großen kommunistischen Führers und seines allmächtigen Gonzalodenken, allmächtig weil es wahr ist, beschädigen können.

Zu den Kämpfen am 11. September in Chile publizieren wir Ausschnitte eines Aufrufs der Genossen der FERP (Front der Revolutionären Studenten des Volkes):

Es lebe der Antiimperialistische Kampf!

Nach mehreren Hurricanes wie Franklin, Harvey und Katia, die über Mexiko hinwegzogen, traf das Land am 7. September ein Erdbeben, das eine Stärke von 8,2 auf der Richterskala erreichte, damit eines der Stärksten, die Mexiko je getroffen hat. Dieses Erdbeben traf hauptsächlich den Bundesstaat Chiapas und auch Oaxaca, in denen zahlreiche Ortschaften völlig zerstört wurden, laut letzten Meldungen wurden mindestens 90 Menschen getötet. Es traf hier die ärmsten Schichten des Volkes, die fern von den großen Städten liegen. Betroffene Gemeinden in der Region Istmo im Bundesstaat Oaxaca unter anderem San Francisco Ixhuatán, San Francisco del Mar, Reforma de Pineda, Santiago Niltepec, San Blas Atempa, Tehuantepec and Santo Domingo Petapa. Die „Unterstützung durch den Staat“ ist in diesen Orten nicht angekommen,  in anderen wurden die „Hilfen“ die im Gegenzug zu einem Foto verteilt wurden abgelehnt.

Mieten steigen, Preise für Lebensmittel und Energie auch. So kommt vom angeblichen "Aufschwung", der relativ stabilen Momentsituation in der BRD, bei vielen einfach nichts an. Ganz offensichtlich nicht bei denen die in anderen Ländern vom deutschen Imperialismus ausgeplündert werden und auch nicht bei denjenigen, die hier im Land mit ihrer Arbeit den Reichtum anderer mehren.

Am 7. September wurde in Huancavelica ein Hinterhalt auf eine Kolonne von zwei Pickups der nationalen Polizei Perus verübt. Die Kolonne, die gerade von einer Routinepatrouille zurückkehrte, wurde laut der bürgerlichen peruanischen Presse von acht Personen gleichzeitig unter Beschuss genommen. Vier Bullen wurden dabei getötet. Nach der Ausführung des Hinterhalts wurden die Waffen der Bullen konfisziert und die Fahrzeuge in Brand gesteckt.

Die Kontinuität, die Konstanz des revolutionären bewaffneten Kampfes, das heißt des Volkskrieges in Peru ist eine nicht zu negierende Realität.

Diejenigen, die schreien “es lebe Gonzalo”, aber die Lügen der Reaktion verbreiten, wie zum Beispiel, dass das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Perus nicht über konkrete Tatsachen gesprochen hat (Zentralkomitee – militarisierte Partei – eine Form des Kreises der Weisen?), oder die Videos und andere Propagandamaterialien der zweiten rechtsopportunistischen Linie verbreiten, sind keine Vorkämpfer Gonzalos sondern schachern. Die glauben, dass sie die Kommunisten der Welt und insbesondere Lateinamerikas wie Idioten behandeln können, ein unglaublicher Ausdruck der imperialistischen chauvinistischen Haltung dieser Menschen, ein Beweis ihrer ideologischen Verrottetheit, ihrer politischen und organisatorischen Verfaultheit und vor allem ihres ganzen Elends.

 

Im Zuge der Steuerreform der ÖVP, die anlässlich der Nationalratswahl im Oktober präsentiert wurde, soll nun auch die Familien- und Frauenpolitik eine Rolle spielen. 1500€ Familienbonus soll es geben, aber nur als Steuererleichterung, das heißt nur wenn man Steuern bezahlt.

In Syrien mussten die russischen Aggressoren, die u.a. mit mehreren Dutzend Bombern, Kampfflugzeugen und Helikoptern in Syrien aktiv sind, erneut Verluste hinnehmen.