Europa

Am 12. Mai findet das alljährliche Treffen der kroatischen Faschisten „Ustaša“ in der Nähe der Ortschaft Bleiburg am Loibacher Feld in Kärnten statt. Die Ustaša haben im „Unabhängigen Staat Kroatien“  während des antifaschistischen Widerstandskriegs im KZ Jasenovac zehntausende  Serben, Juden, Roma, Antifaschisten und Kommunisten mit den brutalsten Methoden gefoltert und umgebracht.

Nachdem die Bewohner der Unterkunft in Ellwangen in der Nacht auf den 30. April die Abschiebung eines Geflüchteten aus Togo verhinderten, wurde am Donnerstag um 5:15 eine Razzia in der Unterkunft durchgeführt. „Seine Abschiebung und die Verhaftung“ sind übringens laut dem Anwalt des Togolesen „rechtswidrig“.

Wir veröffentlichen einen Bericht zu den Aktionen zu "200 Jahre Karl Marx" aus Österreich.

Am 5. Mai wurde in mehreren Bundesländern Österreichs Aktionen zum 200. Geburtstag von Karl Marx durchgeführt. Diese Aktionen waren Teil einer internationalen Kampagne, womit der proletarische Internationalismus in der Lehre von Marx besonders betont wurde. Die Aktionen umfassten viele kleine Beiträge, und einige größere, von denen auch die bürgerlichen Medien des Landes Notiz nehmen mussten.

Wir veröffentlichen hier eine portugiesische Übersetzung des uns zugeschickten Dokumentes.

Esta é uma tradução não oficial de um documento que nos foi enviado. A correção está pendente. Devido ao papel que o Comitê Bandeira Vermelha tem para a reconstituição do Partido Comunista na RFA (República Federal da Alemanha), publicamos esse texto. No texto há alguns posicionamentos fortes, pensamos que vale debater sobre, mas isso pode infringir a lei, o que não queremos de forma alguma.


Proletários de todos os países, uni-vos!

 

Nossa consigna é: Proletários de todos os países, uni-vos! Nosso grito de guerra diz: Rebelar-se é justo! Morte ao Revisionismo!

Ao Movimento Comunista Internacional, a todos os revolucionários proletários na RFA, a todos os revolucionários, todas as feministas proletárias, a todos os imperialistas.

Caros companheiros, os marxistas-leninistas-maoistas na RFA os saúdam. Saudamos suas lutas heroicas, sua rebelião implacável contra o imperialismo, a reação e o revisionismo. Assistimos com alegria este primeiro de maio, que foi uma expressão da vontade de unidade, a vontade de progredir, a vontade pela mudança mais  radical de todas as condições que perseveram. As ações por todo o mundo mostram que a luta dos comunistas pela unidade ganha mais e mais força. Sobre a base do Maoismo, a luta contra o imperialismo, a reação, revisionismo e oportunismo em todas as suas formas, para servir à revolução proletária mundial.

In Skopje versammelten sich hunderte ArbeiterInnen und Gewerkschaftsmitglieder vor dem Regierungsgebäude, um gegen die schlechten Arbeitsbedingungen zu kämpfen und sie forderten die Einhaltung der Arbeitsrechte.

Es beteiligten sich auch kleinere unabhängige Gewerkschaften von Journalisten und ArbeiterInnen im Medienbereich, deren Hauptforderung die Erhöhung ihrer Löhne ist. Die ArbeiterInnen forderten ein Ende der Kontosperren, die verhängt werden, wenn Leute hohe Geldstrafen, von Gläubigern zum Beispiel, nicht zurückzahlen können.

Der erste Mai ist der internationale Kampftag der Arbeiterklasse! Der Kampf der ArbeiterInnen für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne muss Teil eines Kampfes gegen das ganze imperialistische Ausbeutungssystem sein!

Wie wir auch über Baden-Würtemberg und Bremen berichteten planen auch Nordreihn-Westfalen, Niedersachsen und Sachsen eine Verschärfung ihrer jeweiligen Polizeigesetze als Teil der Militarisierung im Inneren.

„Angriff auf die Polizeigewerkschaft“ titelte der Weser Kurier am 27. April reißerisch als Schlagzeile auf der ersten Seite. Was zuerst nach einer militanten Aktion gegen die Gewerkschaft der Polizei (GdP) klingt entpuppt sich sich dann als etwas völlig ganz anderes. Es geht nur um den Aufruf einiger Gewerkschafter und Betriebsräte aus Bremen den stellvertretenden Bundesvorsitzenden der GdP nicht auf der der Abschlusskundgebung der diesjährigen DGB-Demonstration zum 1. Mai sprechen zu lassen.

Am Dienstag versammelten sich 1400 Arbeiter von Opel in Thüringen um gegen geplante Sparmaßnahmen zu protestieren. Opel ist eine Tochterfirma des französischen Konzerns Peugeot, welcher in den letzten Jahren drastische Sparmaßnahmen in seinen Werken in Großbritannien und Frankreich durchsetzte. Das deutsche Werk soll nun folgen und gerüchteweise sollen bis zu 7700 Arbeiter entlassen werden.