DEM VOLKE DIENEN
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- Proletarischer Feminismus
Erste Bilder zum 8. März
In der BRD haben zum 8. März die Roten Frauenkomitees und andere Genossen kraftvolle Aktionen u.a. in Hamburg, Berlin und Bremen durchgeführt. In Weimar beteiligten sich ca. 40 Genossen an einer Infoveranstaltung zum proletarischen Feminismus. Auch in Bremen und Berlin war im Vorfeld mit Veranstaltungen mobilisiert worden. Bereits jetzt haben uns Genossen verschiedenste Bilder und Fotos von Aktionen zukommen lassen, von denen wir einige wenige nicht vorenthalten wollen, bevor wir ausführlicher über den 8. März in der BRD berichten.
Nieder mit dem Patriarchat und dem Imperialismus!
Wandmalung in Berlin:
Infoveranstaltung in Bremen:
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- BRD
Angriffe auf den Maoismus
Am 20. Februar in Bremen eine Veranstaltung unter dem Titel „Massenpartei, Volkskrieg, Revolution?“ statt. Durchgeführt wurde die Veranstaltung vom „Ums Ganze Bündnis“ welche sich Thomas Ebermann eingeladen hatten, unterstützt wurde das ganze von der Linkspartei in Gestalt der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Thomas Ebermann ist ein kleinbürgerlicher Intellektueller welcher in den 70er Jahren im Kommunistischen Bund organisiert war, die Grünen mitgründete und innerhalb der linksradikalen Szene eine gewisse Popularität genießt. Auf der Veranstaltung erzählt der geläuterte „Kommunist“ von vielen Dingen, vor allem von sich selbst. Mit viel Witz und ein paar rhetorischen Kniffen resümiert er über die „verrückten Sachen“ die er so gemacht hat. Hart arbeiten – wie ein Proletarier – und danach noch stundenlange Termine, Sprachen lernen, für die Zeitung schreiben etc., völlig verrückt. Und er erzählt wie sehr ihn das auf Dauer überfordert hat. Immer mit einer Portion Selbstironie streicht er ein paar Lacher ein und macht sich oberflächlich über Teilaspekte des Marxismus lustig.
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- Europa
Slowakei: Große Proteste wegen der Ermordung eines Journalisten
Der 27-jährige Journalist Jan Kuciak und seine Lebensgefährtin wurden im Februar ermordet.
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- Europa
Anscheinend sind „linke" Brandanschläge schlimmer
In einem Interview mit dem Weserkurier, einer lokalen Bremer und Niedersachsener Tageszeitung, denunziert Polizeipräsident Lutz Müller „linksextremistische Anschläge“. Bemerkenswert ist, dass ein solches Interview im Bezug zur „linksextremen" Szene geführt wird, im Bezug zur „rechtsextremen" jedoch nicht, obwohl er sogar selbst im Interview zugibt, dass es „auch am rechten Rand Entwicklungen mit Sachbeschädigungen und außerhalb Bremens auch mit Anschlägen“ gibt. Allein in Niedersachsen gab es nur in 2015 12 Angriffe auf Asylbewerberheime. Die 39 Gewaltdelikte, darunter 16 Brandstiftungen und zwei Sprengstoffanschläge in Deutschland 2016 sind anscheinend auch kein Grund zur Sorge. Auch Brandanschläge auf Wohnhäuser scheinen für Müller weniger Tötungsabsicht zu haben als Angriffe auf Lkw, sonst hätte er ja auch zu diesem Vorfall, dessen Täter übrigens nur eine Bewährungsstrafe erhält, ein Interview gegeben.
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- Europa
Nazis in Hamburg
Seit rund einem Monat versuchen Faschisten sich mit wöchentlichen Demonstrationen in der Hamburger Innenstadt zu etablieren. Ein Versuch der Normalisierung faschistischer Präsenz, wie er auch aus anderen Großstädten der BRD bekannt ist.
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- Nordamerika
Die Berge hinwegfegen und die Himmel erstürmen – 8. März, Internationaler Tag der Arbeiterinnen
Wir veröffentlichen hier eine inoffizielle deutsche Übersetzung der Erklärung der Red Guards Austin zum 8. März:
Die Berge hinwegfegen und die Himmel erstürmen – 8. März, Internationaler Tag der Arbeiterinnen
Dein Blut ist ein wunderschöner Strom,
der unsere Revolution bewässert hat,
mit einem festen Schwur der Klasse,
das Versprechen der roten Kombattanten,
die Macht zu erobern bis zum Kommunismus.
„Hymne für Camarada Norah“
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- Europa
Das Geschäft mit der Ukraine
Wie jetzt durch die bürgerlichen Medien öffentlich wurde, hat der ehemalige österreichische Bundeskanzler Alfred Gusenbauer sehr weitreichende „Lobbyarbeit“ für die Heranführung der Ukraine an die EU betrieben und auch eigene Firmeninteressen in der Ukraine vorangetrieben (wie zuvor in Kasachstan!).
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- Europa
Zahlen für Polizeieinsätze?
Vergangene Woche scheiterte der Deutsche Fußball Liga (DFL) vor dem Oberverwaltungsgericht in einem Verfahren gegen die Stadt Bremen. Konkret geht es darum, dass die Stadt Bremen, dem DFL die Kosten für Polizeieinsätze bei so genannten „Hochrisiko-Spielen“ in Rechnung stellen will. Seit dem Jahr 2014 versucht die Stadt diese Forderung rechtlich durchzusetzen.