DEM VOLKE DIENEN
Nachrichten
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- Kategorie: Lateinamerika
In Kolumbien ist am 30. Januar der neue Polizeikodex in Kraft getreten. Mit dem über 240 Artikel langen Paket erweitert der kolumbianische Staat die Befugnisse der Bullen massiv und kriminalisierte große Teile der Bevölkerung. Ausgestattet mit neuen Waffen wie etwa Taser-Pistolen sollen die Bullen von der Leine gelassen werden, um jede Form der Rebellion im Keim zu ersticken.
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- Kategorie: Lateinamerika
Wir dokumentieren hier eine inoffizielle Übersetzung einer Erklärung des Strom des Volkes „Rote Sonne“ aus Mexiko.
Des weiteren möchten wir auf die Veröffentlichung der Zeitung El Maoísta hinweisen, die auf Spanisch als PDF hier zu finden ist.
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- Kategorie: Europa
Unter dem Vorwand der Flüchtlingskrise und der Terrorbedrohung treibt das österreichische Kapital immer stärker den Abbau demokratischer Rechte nach Innen voran. Vor wenigen Tagen einigten sich die Regierungsparteien beispielsweise "Gefährder" mit Fußfesseln zu überwachen, die telefonische Überwachung und Videoüberwachung auszubauen, usw.
Interessant ist jedoch auch, wie der österreichische Imperialismus die Offensive nach außen hin vorbereitet. Derzeit werden Soldaten zur Überwachung der Grenzen zu Italien, Slowenien und Ungarn eingesetzt. Zukünftig sollen 100 Soldaten die Grenze zur Slowakei überwachen und dabei vor allem Züge kontrollieren.
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- Kategorie: Afrika
Nigeria ist mit rund 180 Millionen Einwohnern bei weitem das bevölkerungsreichste Land Afrikas und es befindet sich in einer tiefen politischen und Wirtschaftskrise. Präsidenten Muhammadu Buhari hat nach zwei Jahren im Amt abgewirtschaftet. Einige Aspekte der Situation:
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- Kategorie: Weltweit
Anlässlich des Aktionstages am 28. Januar für die Freiheit der politischen Gefangenen in Indien wurden weltweit einige Aktionen durchgeführt, von denen wir eine Auswahl hier teilen.
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- Kategorie: Lateinamerika
Am 29. Januar wurde in der Gemeinde Rio Crespo, im brasilianischen Bundesstaat Rondônia ein Bauer ermordet, der unter dem Namen Ceará bekannt war. Er wurde im Camp Bacuri ermordet. Bereits Tage zuvor war der örtliche Grundbesitzer, laut Aussagen der Bauern, in das Camp eingefallen und hatte damit gedroht zehn Bauen zu ermorden. Kurz vor dem Mord an dem Bauern Ceará war auch das Haus des Gebietskoordinators niedergebrannt worden.