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- Kategorie: Europa
Nachstehend veröffentlichen wir einen Aufruf der Roten Frauenkomitees aus Österreich, anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November.
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen:
Nieder mit dem Patriarchat! Organisiert euch in den Roten Frauenkomitees!
Frauen, was hat uns das letzte Jahr und speziell die schwarz/blaue Regierung gebracht? Während die Herrschenden selbstzufrieden 100 Jahre Republik und 100 Jahre Frauenwahlrecht feiern, sehen wir nicht nur, dass wir trotz Frauenwahlrecht noch immer unterdrückt sind, sondern dass die Unterdrückung immer offener zutage tritt. Die Unterdrückung der Frauen ist kein „Überbleibsel“ aus vergangener Zeit, oder Resultat der „Vermischung der Kulturen“. Die herrschende kapitalistisch-imperialische Ordnung würde ohne der Unterdrückung der Frau nicht funktionieren – deshalb bekommen die Frauen jeden Angriff der Herrschenden, jeden Versuch dieses Unterdrückersystem aufrecht zu erhalten, immer besonders hart zu spüren.
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- Kategorie: Asien
Im indischen Bundesstaat Chhattisgarh finden aktuell Wahlen zum Landesparlament statt. An zwei Tagen werden in 90 Bezirken Kandidaten für das Parlament des Bundesstaats gewählt. Der erste Wahltag in 18 Bezirken ist bereits am 12. November gelaufen, der nächste mit den restlichen 72 Bezirken folgt Übermorgen. Die breit angelegte Boykottkampagne anlässlich dieser Wahlen durch die Kommunistische Partei Indiens (Maoistisch) wird flankiert von einer großen militärischen Offensive.
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- Kategorie: Europa
Seit Montag den 12.November, wurden in 240 Betrieben der Metallindustrie Betriebsversammlungen und Warnstreiks abgehalten, an denen sich 70.000 ArbeiterInnen beteiligten.
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- Kategorie: Lateinamerika
Wir veröffentlichen eine Übersetzung aus dem Spanischen sowie ein Video der mexikanischen Genossen:
An das Proletariat und die Arbeiter Mexikos und der Welt
An die unterdrückten Völker und Nationen
An die demokratischen und internationalistischen Organisationen
An die Internationale Kommunistische Bewegung
Die Strömung Rote Sonne macht bekannt, dass kürzlich unsere 22 Genossen, die mit den Delikten Terrorismus und Transport von Sprengstoffen, die für das mexikanische Militär reserviert waren beschuldigt waren, die am 7. Juni 2015 in Oaxaca festgenommen wurden und was im Strafprozess 30/2015 behandelt wurde, freigesprochen wurden.
Unsere Genossen wurden in den Staatsgefängnissen mit hoher Sicherheitsstufe isoliert, wie die Hochsicherheitsgefängnisse (CEFERESOS) Nr. 4, 5 und 13 in Tepic, Nayarit, Villa Aldama, Veracruz und Mengolí, Oaxaca sowie das CERESO Nr. 2 in Villa de Etla, Oaxaca.
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- Kategorie: Nordamerika
Am 2. November haben Gruppen der Red Guards Bewegung eine Serie von Blitzdemonstrationen an mexikanischen Botschaften durchgeführt (in Pittsburgh wurde aus Mangel an einem Konsulat eine Blitzdemonstration an einem anderen Ort durchgeführt). Sie forderten dabei die lebendige Herausgabe von Dr. Sernas Garcia.
Die Genossen berichten aus Austin, dass das Konsulat einräumte, niemals so etwas erlebt zu haben und nicht wussten wie damit umzugehen war. In Kansas City wurden Flugblätter vor dem Konsulat verteilt, nachdem dieses gesperrt wurde. In Los Angeles wurde ebenso der Eingang des Konsulats geschlossen, um die Massen, die die Demonstration unterstützten, daran zu hindern in das Konsulat zu gelangen.
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- Kategorie: Europa
Wir veröffentlichen hier einen Bericht, der uns aus Hamburg zugeschickt wurde:
Am 7. November haben etwa 80 Faschisten und reaktionäre Kräfte erneut eine Kundgebung unter dem Motto „Merkel muss weg“ durchgeführt. Erneut kamen etwa 4000 antifaschistische Kräfte zusammen, um gegen die Faschisten zu demonstrieren. Zu diesem Anlass schlossen sich verschiedene antifaschistische und revolutionäre Kräfte aus dem Ausland und der BRD zusammen, um eine antiimperialistische Position nach außen zu tragen. Der Block bestand aus etwa 40 Personen, die statt den antifaschistischen Kampf nur auf ein Betteln nach ein wenig mehr „Menschlichkeit“ innerhalb der Politik der Imperialisten zu beschränken, darauf aufmerksam machten, dass hinter dem angeblichen „Flüchtlingsproblem“ imperialistische Politik im Dienste des Kapitals steht. Diese Politik führt zur Vertreibung, zu Kriegen, zu Mord und Ausbeutung vor denen die Menschen fliehen. Der Ruf der faschistischen und reaktionären Kräften nach einem „Starken Staat“ spielt dieser Politik genau in die Karten. Deswegen werden diese Kräfte auch aktiv vom deutschen Staat geschützt.
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- Kategorie: Europa
In Österreich wurde von den Revolutionären und Kommunisten am 3. November der 100. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei gefeiert. Die "Antifaschistische Aktion - Infoblatt" hat dazu einen Bericht veröffentlichen, den wir auch unseren LeserInnen sehr empfehlen können. Mehr Fotos zur Veranstaltung findet ihr Hier.
3. November 2018: 100. Jahrestag der Gründung der Kommunistischen Partei Österreichs
Am 3. November 1918, inmitten von stürmischen Revolutionsjahren, welche die ArbeiterInnen und die Volksmassen in ganz Europa bewegten, fand in Wien/Favoriten, im 10. Wiener Gemeindebezirk, der Gründungskongress der KPÖ statt. Rund 50 Leute schlossen sich damals zusammen, um diesen Schritt zu gehen, welcher in der Geschichte der österreichischen Arbeiterbewegung, aber auch international, noch große Bedeutung erlangen sollte.
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- Kategorie: Europa
Wir veröffentlichen hier eine Erklärung der Redaktion der Zeitschrift Klassenstandpunkt mit Anlass der 100 Jahre der Novemberrevolution sowie Fotos der aus diesem Anlass stattgefundenen Demonstration in Kiel:
Ergreifen wir die Lehren des Proletariats, verstärken wir unsere Anstrengungen für die Rekonstitution der KPD