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Gemäß Gerichtsbeschluss traf ich Sai zuletzt am 26. Dezember 2018 mit seinem Bruder Ramdev, als er ins Nagpur Government Medical College Hospital (GMCH) gebracht wurde. Normalerweise sehe ich Sai durch die vergitterten Glasscheiben des Abtrennungsfensters. Nach langer Zeit sah ich ihn in Fleisch und Blut, und ich erkannte, dass sein Zustand schlimmer war, als ich dachte.

Gemäß dem Gerichtsbeschluss traf ich Sai zuletzt am 26. Dezember 2018 mit seinem Bruder Ramdev, als er ins Nagpur Government Medical College Hospital (GMCH) gebracht wurde. Normalerweise sehe ich Sai durch die vergitterten Glasscheiben des Abtrennungsfensters. Nach langer Zeit sah ich ihn in Fleisch und Blut, und ich erkannte, dass sein Zustand schlimmer war, als ich dachte.

Vergangenen Donnerstag wurde in Österreich eine gelungene und gut Besuchte antiimperialistische Veranstaltung unter der Losung "EU: Hände weg von Afrika" organisiert. Seit den Protesten gegen den EU-Afrika Gipfel vergangenen Dezember hat sich in Österreich das Bündnis gegen die Ausplünderung Afrikas gegründet, das diese Veranstaltung durchführte. Wir wollen zu dieser Veranstaltung einen Bericht dazu vom "Antifaschistischen Aktion - Infoblatt" dokumentieren:

Gelungene Veranstaltung „EU:Hände weg von Afrika!“

Seit 1979 haben verschiedene Imperialisten durch Besatzung versucht, das afghanische Volk zu beherrschen, zuletzt hauptsächlich der Yankee-Imperialismus. Aber die Massen Afghanistans haben sich niemals den Imperialisten und ihren Lakaien unterworfen und werden dies auch niemals tun. Ganz im Gegenteil wird der Widerstand von Tag zu Tag stärker, was sich in immer neuen Aktionen gegen die Besatzer und Kollaborateure zeigt. Schon im ersten Monat diesen Jahre hatten diese schwere Verluste zu verzeichnen.

Gestern hat das Europaparlament sein Statement zur Unterstützung Juan Guaidós vorgelegt, in dem es seine Anerkennung als Interimspräsident klar zum Ausdruck bringt und die Länder der EU dazu auffordert, dem Beispiel zu folgen. Guaidó hatte sich am 19. Januar, unter unmittelbarer Einmischung des US Imperialismus, selbst zu verwaltenden Präsidenten erlangt.

Am 19. Januar zündeten Militante vor dem Gerichtsgebäude in einem zentralen Stadtteil von Derry eine Autobombe. Im typischen IRA-Stil wurde 15 Minuten vorher telefonisch eine Warnung ausgesprochen – es wurden also nur Sachschäden verursacht. In der aktuellen anhaltenden Debatte über „Backstops“ und dem „Harte-Grenze-Brexit“ ist diese Bombardierung ein Vorgeschmack darauf, wie aktuelle Kurs der Imperialisten in Europa um ein Vielfaches verstärkt wird.

In der französischen Hauptstadt Paris demonstrierten am vergangenen Sonntag etwa 10.000 Menschen „gegen die Gewalt“ die in Frankreich auf den Massendemonstrationen der „Gelbwesten“ stattfand.  Die Demonstranten trugen weitgehend rote Schals und werden als die „Rotschals“ bezeichnet. Ihre Demonstration fand nach eigenen Angaben für „die Verteidigung der Demokratie und der Institutionen“ statt. An vorderster Front wurden Parolen wie „Ja zur Demokratie, nein zur Revolution“ gerufen und neben etlichen Frankreichfahnen, T-Shirts mit den Aufschriften  „Ich liebe meine Republik“ oder „Stoppt die Gewalt“ getragen. Die Idee für diesen bürgerlichen Protest wurde bereits Mitte Dezember von Laurent Soulié aus Toulouse bei Facebook veröffentlicht. Laurent Soulié ist Sympathisant der Partei „Die Republik in Bewegung“ (La République en Marche) des französischen Präsidenten Emanuel Macron und bewegt sich in ihrer unmittelbaren Nähe.

Wir veröffentlichen hier Beriche und Fotos die von den Revolutionären in der BRD im Rahmen der Internationalen Aktionswoche zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien erreicht durchgeführt wurden.

Im Rahmen der Internationalen Aktionswoche in Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien fand am 23. Januar in Bremen eine Infoveranstaltung statt. Auf der Veranstaltung wurde unter anderem über die Geschichte der Partei, die aktuelle Situation, über die politischen Gefangenen und über den Volkskrieg im allgemeinen gesprochen. Aufgrund der Beteiligung einiger migrantischer Arbeiter aus Afghanistan und Iran wurde die Veranstaltung auch auf Farsi übersetzt. Anschließend gab es eine Diskussionsrunde in denen einige der Teilnehmer aus ihren Heimatländern berichteten und darüber welche Parallelen es dort zu Indien als halbkoloniales und halbfeudales Land gibt.