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Den folgenden Artikel haben wir auf Linksunten und Indymedia gefunden und möchten ihn hier dokumentieren

Im diesjährigenGesundheitsreport der DAK setzt diese einen Schwerpunkt im Thema Schlafstörungen. Sie definiert diese so: „Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, die Klage über nicht erholsamen oder nur oberflächlichen Schlaf und Schläfrigkeit am Tag – das sind die Kennzeichen der Insomnie. Solche Beeinträchtigungen des Schlafes sind „extrem häufig“ (Riemann und Hajak 2009: 1060): Etwa jeder Zehnte ist von chronischen insomnischen Beschwerden betroffen. Gemeint sind damit nicht gelegentliche Schwierigkeiten einzuschlafen oder eine schlechte Nacht von Zeit zu Zeit, die wohl fast jeder kennt – sondern eine gemäß klinischen Kriterien vorliegende krankheitswertige Schlafstörung.
Schlafstörungen können mit großem Leidensdruck einhergehen. Die zu kurze Schlafdauer, oder die als unbefriedigend empfundene Schlafqualität – oder beides – verringern das Wohlbefinden als auch die Leistungsfähigkeit am Tage, die Konzentrationsfähigkeit, Motivation und Energie nehmen ab, Betroffene können zudem unter Anspannung, Kopfschmerzen oder Verdauungsbeschwerden leiden. Schlafstörungen beeinträchtigen somit insgesamt die Lebensqualität. Dementsprechend konstatiert auch die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM 2009), dass nicht erholsamer Schlaf bzw. Schlafstörungen verbunden sind mit Einschränkungen der Gesundheit, der geistigen und körperlichen Leistungsfähigkeit sowie der Teilhabe am beruflichen und sozialen Leben.

Ein Mann fährt mit einem Auto in ein Rathaus bei Bremen. Ein Ausdruck, dass sich die Widersprüche innerhalb der BRD verschärfen.

Während verschiedene Organisationen und Einzelpersonen, darunter die Kommunistische Partei Indiens (Marxistisch), die Kommunistische Partei Indiens (Marxistisch-Leninistisch) Neue Demokratie, aber auch Amnesty International und Mitglieder des Europäischen Parlamentes sich gegen das Urteil vom 7. März ausgesprochen haben, konstruiert die Reaktion in Indien aus dem Aufruf der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch), die zu einem „Bharat Bandh“ aufrufen, dass diese damit die Verbindung von Saibaba zur Partei bestätigen. Die Genossenschreiben auf Transparenten, die zum Bandh aufrufen, dass das Volk sich vereinen und zu protestieren gegen „lange Strafen die Führern des Volkes verhängt werden, die gegen die Erweiterung der Konzerne kämpfen, sowie gegen die Politik des Staates, die natürlichen Ressourcen des Landes an Konzerne zu geben.“ In Flugblättern schreiben sie: „Kämpft für euer Wasser, Wald, Land und bildet eine vereinte „secular morcha“ um den Hindutva-Faschismus zu bekämpfen. Wir werden gegen die Operation Green Hunt kämpfen und siegen.“

 

Jedes Jahr im Februar seit 2003 treffen sich Hunderte bis Tausende Nazis und Faschisten in Bulgarien zum "Lukov-Marsch", um der Ermordung des Faschisten Hriso Lukov am 13.Februar 1943 zu gedenken. Hristo Lukov war Generalleutnant und Führer der Partei „Union der bulgarischen Nationalen Legionen“, sowie nazitreuer Kriegsminister. Er wurde am 13.Februar 1943 von kommunistischen PartisanInnen getötet. Der Marsch wird von der Bulgarischen Partei BGNS (Bulgarischer Nationalbund) veranstaltet.

Die Kamwina Nsapu Rebellion in der Demokratischen Republik Kongo macht erneut Schlagzeilen. Seit dem Sommer letzten Jahres tobt der Kampf.

In einem Video von A Nova Democracia ist die Aktion der Volksfrauenbewegung (MFP) Brasiliens zum 8. März zu sehen. Sie agitiert vor einer Fabrik, indem Flugblatter verteilt, Busse blockiert und Parolen gerufen werden.

Die Genossen von The Next Front haben einen Bericht zu einem erweiterten Treffen der Kommunistischen Partei Nepal (Revolutionäre Maoisten) veröffentlicht, der aufzeigt, dass diese zum ersten Mal die wichtigen Fragen der politischen Gefangenen G. N. Saibaba und des Vorsitzenden Gonzalo ansprechen. Weitere Inhalte des Treffens war unter anderem der Beschluss, an den nächsten Wahlen teilzunehmen. Die Genossen üben an dieser und anderen Beschlüssen eine gerechtfertigte Kritik. Wir publizieren hier eine Übersetzung von Auszügen des Berichtes, die sich mit der Solidarität der KPN (Revolutionäre Maoisten) mit den politischen Gefangenen und dem Volkskrieg in Indien befassen.