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Die imperialistische Aggression auf syrischen Boden hat sich seit dem Beginn der Bombardierung durch die türkische Luftwaffe noch weiter verschärft. Die US-Imperialisten nutzen den türkischen Luftwaffenstützpunkt Incirlik inzwischen voll aus und flogen von dort aus bereits Drohnenangriffe auf die Stadt Rakka. Auch etwa 30 Kampfjets will die US-Luftwaffe dorthin bringen, um Syrien zu bombardieren. Diese sollen voraussichtlich auch die von den USA ausgebildeten sogenannten „moderaten Kräfte“ in Syrien unterstützen. Von diesen Kräften wurden durch die islamische Nusra-Front inzwischen einige gefangen genommen, nachdem sie in das Land eingeschleust worden waren.

In der letzten Woche wurden in Peru in mehreren Aktionen dutzende Menschen aus Siedlungen in der Region Ayacucho entführt. Offiziell wird behauptet, dass die Siedlungen vom „Leuchtenden Pfad“ organisiert wurden, wie bekannt ist ist die Lage in Peru jedoch sehr kompliziert und die Kommunistische Partei Perus (KPP) befindet sich inmitten eines Reorganisierungsprozesses da momentan kein funktionierendes Zentralkomitee existiert. Eine deutsche Erklärung zur Situation findet sich hier. Die stärkste militärische Kraft in den Regionen, in denen der Volkskrieg sich geschichtlich am stärksten entwickelt hat, sind die Militaristen unter Führung des sogenannten „José“, aber unterschiedliche Komitees der KPP sind dort aktiv. Die betroffenen Kinder wurden aus den Händen der angeblichen Militaristen „befreit“.
Am 28. Juli wurden mit dem Militär und den Bullen 26 Kinder und 13 Erwachsene aus einer Siedlung mit Helikoptern in ein Militärlager gebracht. Am 1. August wurden weitere sieben Kinder und acht Erwachsene verschleppt.

Vor einer Rede des reaktionären Präsidenten der Philippinen Aquino demonstrierten über 4000 Menschen gegen die Politik des selbigen. Die Demonstranten stürmten Absperrungen und durchbrachen diese. Sie attackierten die Bullen mit Steinen und Stöcken. Diese waren gezwungen Wasserwerfer einzusetzen, um die Demonstranten zurück zu drängen. Das Volk der Philippinen zeigt einmal, dass es den Weg des Kampfes und nicht den der Versöhnung wählt. Hervorragende Bedingungen also für die Genossen vor Ort, den Volkskrieg weiterzuentwickeln und die neudemokratische Revolution durchzuführen.

Am 27. Juli wurde in Congalla der „verrückte Terrorist Alfredo“ festgenommen, nachdem die Bullen einen umfassenden Plan zu seiner Jagd umsetzten.
Nachdem die Bewohner der Region von der Festnahme hörten, kamen aus verschiedenen Dörfern über 100 Menschen zusammen, um mit Steinen und Fahrzeugen die Route des Gefangenentransports zu blockieren. In seinem Geburtsort Callanmarca wurde von 70 Leuten die Straße mit Ziegeln und Baumstämmen blockiert. Diese Menschen, denen seine Gesinnung durch seine Arbeit wohl bekannt sein muss, zeigen den korrekten Umgang des Genossen mit den Massen, die sich ohne zu zögern mit voller Kraft für ihn einsetzten.

Im Dorf Khamarpur  wurde am 25. Juli ein regionaler Führer der Kommunistischen Partei  Ostbengalen (PBCP) von der Polizei ermordet. Palash Malitha, 29 Jahre alt, wurde bei einem Feuergefecht getötet. Die Polizei fand bloß eine Waffe mit drei Kugeln bei ihm und „scharfe Waffen“. Die PBCP entstand 1968 als eine Abspaltung von der Kommunistischen Partei Bangladesch und ist vor allem nahe der indischen Grenze aktiv.

Am 22. Juli griff die Befreiungsarmee der Arbeiter und Bauern der Türkei (TIKKO), die bewaffneten Kräfte der TKP/ML, in dem Ort Hozat in der ehemaligen Provinz Dersim eine Polizeistation an. Sie eröffneten von zwei Punkten das Feuer auf die Station. Nach einem Feuergefecht mit der Polizei zogen sich die TIKKO in den nahegelegenen Wald zurück. Die Reaktion verschärfte daraufhin die Sicherheitsmaßnahmen in der Region, der Einsatz zweier Hubschrauber nach dem Angriff blieb erfolglos. Diese Aktion ist eine positive Entwicklung des Volkskrieges in der Türkei, der weiter entwickelt werden muss.

Bei Aktionen der Paraguayischen Volksarmee (EPP) in Paragauy wurden insgesamt fünf Angehörige der reaktionären Polizei getötet. Zwei wurden am 14. Juli in einem Hinterhalt in der Nähe von Capitan Bado erschossen. Nach dem Hinterhalt wurde auch ein improvisierter Sprengsatz (IED) in der Gegend gefunden. Am 17. Juli fand ein weiterer Hinterhalt in einem Wald bei Jaguar statt, bei dem drei weitere Polizisten getötet wurden, unter ihnen ein Polizeichef. Am selben Tag wurde auch ein Mann festgenommen, der beschuldigt wird für die Logistik der EPP verantwortlich zu sein.

Am 20. Juli wurde in Paquichari in der Region Satipo eine Patrouille der reaktionären Streitkräfte angegriffen. Dabei wurde ein Soldat getötet und zwei weitere verletzt.
Die Patrouille flüchtete daraufhin, und die Verletzten wurden von einer weiteren Patrouille geborgen.