DEM VOLKE DIENEN
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Köln: Bericht zum 25. November in Köln
Am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November haben sich Aktivisten des Roten Bundes Köln an der zentralen Demonstration an diesem Tag beteiligt. Mit eigenen kurzen Redebeiträgen per Megaphone und Flugblättern der Roten Frauenbewegung einen eigenen inhaltlichen Impuls auf diese Demonstration gegeben, über die sie in folgendem, uns zugesandtem Bericht schreiben:
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Essen: Blitzkundgebungen in Essen zum 25. November
Uns wurde ein Bericht des Roten Bundes Essen zugesendet, welchen wir hier teilen.
In Essen haben wir aus Anlass des 25.November, des internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen, in verschiedenen Teilen der Stadt Blitzkundgebungen durchgeführt. Mit knapp mehr als einen dutzend Genossinnen und Genossen sind wir losgezogen um die richtigen Standpunkte zur Befreiung der Frau von Patriarchat und Imperialismus, dass bedeutet die Standpunkte des Proletarischen Feminismus mit diesen kraftvollen Aktionen in die Köpfe der Arbeiterinnen und Arbeiter zu tragen.
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Köln: Vortrag über antiimperialistische Kämpfe und die Volkskriege in der Welt
Der Imperialismus hält die Welt unter seinem Joch, begeht überall Verbrechen, unterdrückt die Völker. Aber überall wo es Unterdrückung gibt, gibt es auch Widerstand gegen die Unterdrückung. Überall auf der Welt kämpfen die Völker in verschiedenen antiimperialistischen Kämpfen gegen ihre Unterdrückung und den Imperialismus, ob in Palästina oder Brasilien, im Jemen oder in Ecuador. Ihre Speerspitze sind dabei die Volkskriege in Indien, den Philippinen, der Türkei und Peru, in welchen das Volk unter Führung ihrer Kommunistischen Parteien um die Befreiung kämpft. Wir, der Rote Bund Köln, möchten zu einer Veranstaltung zu den Volkskriegen und den antiimperialistischen Kämpfen auf der Welt einladen:
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Thyssenkrupp Steel will 11.000 Arbeiter entlassen
Die Stahlsparte des Monopols Thyssenkrupp aus dem Ruhrgebiet hat am Montag ein Zukunftspapier vorgestellt, das die Pläne des Unternehmens für die kommenden Jahre in der ökonomischen Krise skizziert. Darin wird offenbart, dass man 11.000 Arbeitern kündigen und einen Standort schließen will.
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- BRD
Berichte zu Anti-Imperialistischen Veranstaltungen [update]
Am 22. November fand im Rahmen einer antiimperialistischen Vortragsreihe die Veranstaltung des Roten Bundes Bremen zu Georges Ibrahim Abdallah statt. Das Publikum hat einen kurzen Überblick zum Leben von Georges Abdallah, die Kampagne für seiner Freilassung, aber auch über die Bedeutung des Kampfes des Volkes Palästinas für den weltweiten antiimperialistischen Kampf erhalten.
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Der 25. November gehört uns! Den Tag gegen Gewalt an Frauen nicht den Völkermord-Apologeten überlassen!
Wir haben diese Mitteilung von Lesern aus Bremen zugesandt bekommen:
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Die Leipziger Autoritarismus Studie 2024
Unlängst wurde die Leipziger Autoritarismus Studie 2024, ein Projekt der Uni Leipzig mit der Heinrich Böll Stiftug und der Otto Brenner Stiftung, veröffentlicht.
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Köln-Niehl: Solidarität mit der Belegschaft bei Ford
Am Mittwoch verkündete Ford die Streichung von 4000 Stellen in Europa. Am heftigsten davon wird das Werk in Köln-Niehl und die dort angesiedelte Europa-Zentrale des Autobauers sein, wo insgesamt 2.900 Stellen gestrichen werden sollen. Bereits Anfang der Woche war ein Großteil der Belegschaft in Kurzarbeit geschickt worden: Bis Weihnachten wird im Wechsel jeweils eine Woche gearbeitet und eine Woche die Produktion ausgesetzt. Aktivisten des Roten Bundes Köln haben in Solidarität der kämpfenden Arbeiter eine Malung bei Ford durchgeführt, die wir im Folgenden dokumentieren: