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Heute ist der 24. Jahrestag an dem die peruanische Reaktion, gestützt und geführt vom Yankee-Imperialismus, den Vorsitzenden Gonzalo nach seiner Festnahme am 12. September präsentierte, mit dem Plan ihn zu erniedrigen, indem sie ihn wie ein Tier in einen Käfig sperrten. Doch diesen Plan vereitelte der Vorsitzende Gonzalo indem er seine Rede hielt, die die anstehenden Aufgaben für die Kommunistische Partei Perus darlegte und den strategischen Plan zur Eroberung der Macht im ganzen Land, auf dem Weg des Volkskriegs, bestätigte.

Mehr Truppen ins Ausland – fordern CDU, CSU, SPD und Grüne. Bis zu 910 sollen es sein. Jedoch nicht Soldaten, sondern Polizisten.

Wir veröffentlichen hier eine Infografik über die Aktionen der Genossen in Indien über die letzten Monate.

Die Linkspartei sorgt sich um den Fernbusmarkt, weil ein Unternehmen - Flixbus - sich nach und nach innerhalb der letzten drei Jahre nach der sogenannten Liberalisierung des Fernbusverkehrs zum Monopolisten entwickelt hat. Zuletzt knickte die Deutsche Bahn und damit ein staatseigener Betrieb ein.

In der Nacht vom 14. auf den 15. September wurde in Piacenza in Italien eine Kundgebung und eine Blockade vor einem Depot des Logistikunternehmen GLS durchgeführt. Um diese Blockade zu durchbrechen wurde vom Chef des Depots ein LKW aufgefordert, diese zu durchfahren. Dabei wurde der 53-jährige Ägypter Abd Elsalam überrollt und getötet.
Die Reaktion versucht aus dem Mord einen „Unfall“ zu konstruieren, so soll der Fahrer des LKW nach der Beladung wie sonst auch vom Hof gefahren und Abd Elsalam dabei übersehen haben.

Bei einem Angriffauf einen Militärposten in Uri in Kaschmir wurden 17 Soldaten getötet und 35 verletzt worden. Auf Seiten der Angreifer werden vier Tote gemeldet, allerdings ist unklar, ob dies alle Angreifer waren oder einige sich wieder zurückzogen. Das indische Militär führt auf jeden Fall Suchoperationen in der Gegend durch.

 

Am 15.9 gab es hochrangigen politischen Besuch im Kriegsgebiet in der Ostukraine. Der deutsche und der französische Außenminister besuchten die stark umkämpfte Stadt Slawjansk um ein „Zeichen des Friedens“ zu setzen und für eine neue Politik der "Versöhnung" zu werben.

Diese neue Friedenspolitik ist kein Resultat eines "zur Vernunft" Kommens - sondern ein Zeichen ihrer eigenen Schwäche.

Als pro-europäische Nazis 2014 durch einen Putsch an die Macht kamen, war die Freude der EU und der USA groß. Immerhin hatten sie das größte Land Europas in dem 40 Millionen Menschen leben zu ihrer Halbkolonie gemacht. Ihre Pläne, sich die gesamte Ukraine weitgehend unwidersprochen zu unterwerfen, scheiterten jedoch am Widerstand großer Teile des Volkes und am Widerstand des russischen Imperialismus. Die pro-europäische Naziregierung und ihre Herren der EU und USA versuchen seither mit der ukrainischen Armee, Söldnern und zahlreichen Paramilitärs das gesamte Land unter ihre Kontrolle zu bringen. Geld und Waffen für diesen Krieg waren Großteils Geschenke der USA und der EU. Genau so wurden/werden die ukrainische Armee und Paramilitärs von NATO-Spezialisten ausgebildet und die EU hat ein weit verbreitetes Spionagenetzwerk aufgebaut an dem auch Österreich beteiligt ist.

Da ist "keine Seite besser als die andere ", kommentiert die ZEIT lapidar eine Massenschlägerei von 80 Faschisten gegen 20 Ausländer. Die erste Flasche flog laut der gleichen Seite von Seiten der Asylbewerber. Bei der Diskussion um diese Sache, kocht die Hetze über.