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Wie in der vorherigen Woche schon berichtet, jetzt offiziell, wurde Duterte zum Präsidenten der Philippinen gewählt. Prompt bietet er vier Ministerien für Kapitulantenan. Laut bürgerlicher Presse ist José María Sison stolz auf Duterte und die Kommunistische Partei der Philippinen zieht das Angebot ernsthaft in Betracht.

Zum Anlass des 36. Jahrestages der Einleitung des Volkskriegs in Peru dokumentieren wir die Übersetzung der Rede des Vorsitzenden Gonzalo vom 24. September 1992 sowie Auszüge aus dem heutigen Dokument der Volksbewegung Perus (Reorganisationskomitee).

... oder doch nicht?

 

Hameln, die Stadt des berühmten Rattenfängers aus der Sage, war vergangene Woche Zeuge eines enormen Polizeieinsatzes – wegen des Verteilens von Flugblättern.

Während die deutschen Staatsmedien sich das Maul über die Große Proletarische Kulturrevolution zerreißen, dabei chinesische Reaktionäre interviewen und auch vor einem Vergleich des Vorsitzenden Mao mit dem Helden des deutschen Faschismus, Adolf Hitler nicht zurückschreckt, schweigt sich die chinesische Reaktion am 50. Jahrestages der Kulturrevolution darüber völlig aus.
Die Angst der Bourgeoisie vor der Kraft und den Errungenschaften der Großen Proletarischen Kulturrevolution drückt sich so auf verschiedene Arten aus, während die Reaktion hier weiterhin verzweifelt versucht, ihre Lügen als die Wahrheit unter das Volk zu bringen, so muss die Reaktion in China den Weg des Schweigens gehen, da das chinesische Volk die Kulturrevolution erlebt hat und sich mit Lügen nicht in die Irre führen lässt.

In mehreren Veröffentlichungen dokumentieren die bürgerlichen Medien Zahlen zum Volkskrieg in Indien. Eine Statistik über die Anzahl explodierter improvisierter Sprengsätze (IED) im Jahr 2015 führt Indien an erster Stelle mit 268 explodierten Sprengsätzen, vor Pakistan mit 208 und dem Irak mit 170 explodierten Sprengsätzen, danach Bangladesch (167) und Afghanistan (121). So explodieren in Indien mehr Sprengsätze als in Gebieten in denen offiziell imperialistische bewaffnete Streitkräfte stationiert sind. Im Jahr 2014 explodierten in Indien 190 IED. Von den 268 Explosionen fanden 131 in von „Naxaliten betroffenen“ Gegenden statt.

 

Auf der dritten Brenner-Demonstration in diesem Jahr, gegen die Schließung der Grenze und der Grenzschutzmaßnahmen, beteiligten sich rund 400-500 Personen, großteils aus Italien, aber dieses Mal ebenso eine größtere Gruppe aus Österreich, vor allem Tirol.

Die Enwicklungen sprachen sehr für sich, bei der ersten Demonstration waren ca. 80 Polizisten und 1000 Demonstranten am Brenner, bei der zweiten 300 Polizisten für 250 Demonstranten und bei der letzten ca. 1000 Polizisten für 400-500 Demonstranten. Die Polizisten hatten Unterstützung von drei Wasserwerfern und einem Hubschrauber.

Am Dienstag, den 10.05.2016, wurde in dem indischen Dorf Hurreska die Genossin Rajitha, ein Kader, bei einem Gefecht mit Sicherheitskräften getötet. Sie hatte sich zusammen mit einem Genossen in einem Haus eines Unterstützers verschanzt und eröffnete das Feuer, als ein Offizier durch ein Fenster einsteigen wollte. Während des 10-stündigen Gefechts wurde ihr mehrmals angeboten, sich zu ergeben, was sie entschieden ablehnte. Auch ihre Eltern versuchten vergeblich, sie zum Aufgeben zu überzeugen, was Rajitha ebenfalls ablehnte.

#verafake zeigt, wie die Medien der Bourgeoisie immer wieder einen Teil unserer Klasse zu demütigen versuchen.